Der arme Poet

Ihr kennt bestimmt Spitzwegs vielleicht bekannteste Zeichnung vom „der arme Poet“. Der liegt im Bett, weil es da vielleicht noch am wärmsten ist und hat über sich, an der Decke, einen Regenschirm. Wahrscheinlich tröpfelt es durch die Decke.

Wenn es draußen regnet, bekommt der Gastkater einen Regenschirm über sein Lager auf dem Stuhl draußen. Es soll ihm ja Schließlich nicht nass tröpfeln.
Ich finde es gut, dass der Kater öfter hier ist, denn seit er da ist, gibt es keine Mäuse mehr auf meinen und dem Nachbarbalkon. Die liefen hier nämlich früher regelrecht Parade. Und so sorge ich ein bissel dafür, dass es dem „Mouser“ gut geht. Auch wenn er gerade einen auf „Der arme Poet“ macht: Es geht im gut.

Ich wünsche allen, dass es immer ein ruhiges, trockenes Plätzchen gibt und auch jemand, der sich sorgt.
Schönes Wochenende und bis bald.