Nein, ich bin nicht jemand, der vor Kraft zu strotzen scheint. Ich tue auch nicht so. Angst und Hoffnung liegen in der Abwehr einer unsichtbaren Gefahr schon eng beieinander. Und trotzdem:
- Ich hüpfe jeden Abend auf mein starres Fahrrad und fahre im Wohnzimmer die Tour de France. Das pustet die Lungen auf und durch.
- Meine Projekte mache ich weiter (Wolliges und anderes) und versinke manchmal so darin, dass ich die Zeit vergesse.
- Zeit und Ruhe zum Lesen habe ich und nehme sie mir auch, weil das „Daddel-Ding“ öfter ausbleibt. (Information früh und abends: ja, jede Schreckensmeldung: nein)
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