Angst und Hoffnung liegen schon eng bei einander.

Jetzt wird es aber mal wieder Zeit zu blocken. Angst und Hoffnung liegen zwar sehr bei einander in dieser Corona-Zeit, aber Hoffnung und Freude überwiegen. Auch, weil es Freunde gibt und trotz großer Entfernung sind alle etwas mehr zusammengerückt. Das ist mein Eindruck und genau das gibt Kraft.

Nein, ich bin nicht jemand, der vor Kraft zu strotzen scheint. Ich tue auch nicht so. Angst und Hoffnung liegen in der Abwehr einer unsichtbaren Gefahr schon eng beieinander. Und trotzdem:

  • Ich hüpfe jeden Abend auf mein starres Fahrrad und fahre im Wohnzimmer die Tour de France. Das pustet die Lungen auf und durch.
  • Meine Projekte mache ich weiter (Wolliges und anderes) und versinke manchmal so darin, dass ich die Zeit vergesse.
  • Zeit und Ruhe zum Lesen habe ich und nehme sie mir auch, weil das „Daddel-Ding“ öfter ausbleibt. (Information früh und abends: ja, jede Schreckensmeldung: nein)

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