„Räum bloß nun mal deinen Kleckerkram weg!“ Ich kann mich noch gut an die Worte meiner Mutter erinnern, wenn es auf dem Tisch in meinem Kinderzimmer wiedermal wüst aussah. Manchmal beschäftigte ich mich mit mehreren Dingen und so lagen viele Kleinigkeiten herum, die scheinbar kein Ganzes ergeben konnten. Kleckerkram eben.
So ist es auch mit Kleckerkram jetzt manchmal. Es gibt unvorhergesehene Pausen und welche, die ich machen muss, geistere oft zwischen Projekten hin und her oder sehe plötzlich etwas vor dem Fenster, was mich erstmal die Kamera holen lässt. In meinem kleinen Chaos finde ich mich aber gut zurecht.
Mein Spinnstübchen ist bei mir zu Hause.