Meine jüngste Tochter zeichnet und malt. Sie hat Kurse besucht und arbeitet jetzt alleine weiter. Ich finde, sie macht ihre Sache gut. Ich kann den Erdbeer-Mond nun immer sehen, wann immer ich es möchte.
Mondnacht
Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt’.
Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis’ die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Joseph von Eichendorff, 1837
Meine Tochter weiß von meiner Liebe zum Mond und dass sein Licht mir Kraft gibt und Frieden. Den Vollmond im Juni, den „Erdbeermond“, konnte ich nicht sehen und so hat ihn meine Tochter für mich gemalt und mir geschenkt. Das Bild kommt jetzt in einen Rahmen und dann an die Wand neben meinem Bett. So sieht das aus, wenn wir uns etwas schenken. In den Kaufrausch verfällt niemend von uns, aber wir zeigen so, dass wir uns mögen, verstehen und uns auf einander verlassen können.
Liebe Tochter, ich danke dir sehr. Egal, was alles noch passiert: Male weiter, denn es kann dir und anderen Kraft geben.
Wir hatten uns lange nicht gesehen, meine Kinder und ich. Ich habe mich darauf gefreut, dass die Familie mal zusammen kommen kann. Ich konnte nicht alles mitmachen, zum Beispiel das Sommerfest in der Gartenanlage, denn mich plagte ein arger Rheumaschub. Die Schmerzen sind gruslig, aber ich werde das überstehen, immer wieder.
Meine jüngste Tochter musste zuerst wieder zurück in ihr Zuhause an der Ostsee. Sie musste ja wieder arbeiten. Beim Abschied gab es Tränen. Die andere Tochter, den Schwiegersohn und den Enkel hatte ich noch ein bisschen länger bei mir, bevor sie sich wieder auf ganz große Reise begeben mussten.
Wir haben über vieles geredet, auch über Dinge, die jeden von uns umtreiben. Gut, wenn man das kann in der Familie. Wir wissen, dass wir uns auf uns verlassen können und außerdem ist es gut, immer einen Plan B zu haben. Wir werden gut auf uns aufpassen und auf den kleinen Spross ganz besonders.
Heute reiste die Familie nun ab. Der Urlaub ist vorbei und sie sitzen nun im Flugzeug. Klar werden wir in Verbindung bleiben, aber es ist immer anders, als wenn wir direkten Kontakt haben. Dass wir so weit auseinander leben, hat mich schon immer belastet. Dass die Welt so uneins geworden ist, macht es noch viel schlimmer.
Allen hat es hier gefallen und dem Enkel ganz besonders. Bestimmt kommen sie mal wieder. Ich hoffe, dass mir noch viel Zeit bleibt mit meiner Familie. Ich vermisse sie, bin aber froh, dass ich sie habe. Kommt gut zu Hause an.
Es war gut, dass ich am Sonntag noch einmal im Garten war. Am Abend gab es ein Gewitter und es gab reichlich Regen. Endlich mal. Gerade blüht es üppig und die erste Ernte wird eingefahren. Die Zeit des Überflusses ist die schönste Zeit im Garten. Die Farbenpracht und die Düfte! Einfach nur sitzen und auf sich wirken lassen.
Dann begann der Regen. Gut geschützt saß ich auf der Terrasse und hörte ihm zu. Es hat so etwas Beruhigendes, wenn es auf das Dach prasselt und man selber trocken sitzt. Die Luft war plötzlich klar und frisch und animierte zum kräftigen Durchatmen.
Eigentlich müsste ich mir mein Schreibzeug nehmen und am Angefangenen weiter schreiben. Mir fehlt allerdings gerade die Muse dazu. Und so habe ich Wolle gezupft, dem Regen zugehört und als der Regen nachließ und es sich merklich abkühlte, bin ich mit Fridolin nach Hause gefahren. Herr E. hat heute die Kardiermaschine mit in den Garten genommen. Beim nächsten Besuch dort werde ich die Wolle zum Spinnen vorbereiten.
Jetzt wird es ein Päuschen geben, denn alle meine drei Kinder kommen, mich zu besuchen. Wer weiß, wann das mal wieder sein kann und so werde ich jede Minute mit ihnen genießen. Ich freue mich sehr, besonders natürlich auf meinen Enkel.
Ich sitze still in meinem Garten, von dem ich immer dachte, dass es ein guter Rückzugsort ist. Heute aber kann ich keine Ruhe finden. Mich beschäftigt es, mit welchem Elend andere Menschen zu kämpfen haben und dass es niemand zu geben scheint, dessen Stimme Gewicht hätte und der „STOPP“ sagt und auch konsequent handelt.
Ich bin Mutter und habe drei Kinder großgezogen. Zu jeder Zeit, von der Schwangerschaft an, bei der Geburt, während ihres Aufwachsens habe ich alle erdenkliche Hilfe erhalten. Wir hatten nie Hunger oder haben gefroren. Ich kann mich nicht zurücklehnen und sagen: „Glück gehabt. Und die das nicht haben, sind selber Schuld.“
Wenn ich Bilder aus dem Gaza-Streifen sehe, dann dreht sich mir der Magen um und mein Herz fühlt sich an, als ob es Stahlbänder zusammendrücken. Da solche Bilder schwer zu ertragen sind, verlinke ich einen Artikel von CNN. Wer lesen will, was dazu geschrieben ist, klickt oben in der Statuszeile auf das Zeichen mit der Darstellung einer Seite und dann auf „Übersetzen auf Deutsch“.
Gestern stand unser Kanzler mit betretenem Gesicht vor Kameras (das kann er gut) und faselte etwas wie ausdrücklich er es möchte, dass das Sterben im Gazastreifen aufhören sollte. Und? Warum hat Deutschland die Resolution von über zwanzig Staaten nicht mit unterzeichnet? Liegt es etwa an den Waffenverkäufen, an denen sich manche auch in unserem Land dumm und dämlich verdienen? Da kann nun jeder mal selber nachdenken.
Es soll mir jetzt bloß keiner kommen mit: Jedes Land hat das Recht, sich zu verteidigen. Dagegen habe ich nichts, aber was jetzt im Gaza-Streifen passiert, ist und bleibt für mich Völkermord. Krankenhäuser zusammenschießen, Essenausgaben angreifen (technisches Versagen, hieß es; nein, es ist menschliches Versagen), Menschen verhungern lassen – das alles sind Verstöße gegen das Völkerrecht. Und deshalb schreibe ich darüber. „Nie wieder still“ gilt auch hier für mich. Ich bin nicht irgendeines Volkes Feind, sondern einfach eine Mutter, ein Mensch und „menschlich“ möchte ich immer bleiben.
Ich erwarte jetzt keine Kommentare. Für meinen Teil jedenfalls habe beschlossen, nicht zu schweigen, wenn Unrecht geschieht. Jeder sollte den Himmel so sehen dürfen, wie ich gestern, klar und blau, strahlend und schön. Und kein Mensch sollte Angst haben müssen, dass Ungemach herabprasselt.Überall auf dieser Erde!
Ruhe hatten Herr E. und ich wahrlich nicht. Eine Frau aus dem Literaturtreff Grünau hat eine Geschichte geschrieben. Sie wird im September als gedrucktes Autorenheft erscheinen und es wird im Treff eine Lesung geben. Die Geschichte hat den Titel „Das karierte Hemd“. Ich habe gezeichnet und Fotos bearbeitet. Herr E. sitzt noch über dem Layout und Korrektur gelesen haben wir beide. Es war viel Arbeit, aber die Autorin hat sich so gefreut, dass es uns ansteckte.
Nein, wir sind nicht bezahlt worden. Wir haben das aber sehr gern gemacht. Ich finde, dass jeder Mensch seine Chance haben sollte auf Verwirklichung und sein kleines Glück. Und die Mitstreiterin aus dem Literaturtreff war vorab nun schon mal glücklich. Und ich war es somit auch. So ist das in Ordnung und ein verdammt gutes Gefühl.
Es ist gerade viel, was uns beschäftigt und womit wir uns beschäftigen. Ruhe kehrt einfach nicht ein bei uns und vielleicht ist das auch gut so. Ich werde mich bemühen, wieder regelmäßiger zu bloggen, denn es gibt noch vieles zu erzählen, zu erwähnen und zu zeigen.
Tiefe Ehrfurcht habe ich vor der Natur, vor ihrem Lebenswillen, egal, was wir ihr antun. Und dabei ist sie noch in der Lage, so manches Wunder zu vollbringen.
Auf dem Weg zur Physiotherapie komme ich in meinem Wohngebiet an zwei Apfelbäumen vorbei. Beide sind schon alt. Als man Grünau begann zu bauen, befand sich auf dem Grund und Boden hier eine Gartenanlage. Die Pächter gaben ihre Gärten auf und bekamen neues Land. Und die Bauarbeiter ließen Obstbäume stehen, wo immer es ging.
Seit Wochen hatte es nicht geregnet. Es ist knochentrocken und die Ozonbelastung ist sehr hoch. Auf der Sonnenseite hatten die beiden alten Bäume nichts mehr dagegen zu setzen, aber auf der anderen Seite haben sie geblüht und Äpfel wachsen lassen. Mit Respekt und Ehrfurcht habe ich das beobachtet. So ein Lebenswille!
Auf meinem Weg sehe ich auch eine Weide. Hier zeigt sich deutlich, wie ernst es ist. Ein Ast ist einfach abgefallen und drinnen sieht es aus wie Sägespäne. Den Büschen und Bäumchen vor dem Haus kann ich Wasser geben. Bis zu den beiden Apfelbäumen schaffe ich es nicht. Leider. Vielleicht hole ich mir mal einen Zweig.
Wenn die Zweige Wurzeln schlagen, Wachsen, grünen, Früchte tragen, Möchtest du dem Angedenken Deines Freunds ein Lächeln schenken. Und wenn sie zuletzt erfrieren, Weil man sie nicht wohl verschanzet, Will sichs alsobald gebühren, Daß man hoffend neue pflanzet. – Johann Wolfgang v. Goethe
Gerade hatte ich ordentlich viel zu tun und auch so war viel los. Ich hab die vierte Zahn-OP hinter mir und langsam wird alles gut, zumindest in meinem Mund. Wolle, Garten, Rosen, Zeitgeschehen – das war es, was mich zudem in den letzten Tagen umtrieb.
Viel Zeit habe ich im Garten verbracht. Ich habe die Wolle von meinem Patenschaf gewaschen, genauso wie ich es in früheren Jahren immer gemacht habe. Immerhin gab es viel Sonnenschein, dass in den schwarzen Maurerbottichen das Wasser sehr schnell warm wurde. Das Waschen ist nun vollbracht, deshalb kann ich morgen mit dem Kämmen anfangen.
Der Garten ist und bleibt mein Kraftort. Dort kann ich in aller Ruhe nachdenken, auch über Dinge, die mich sehr beschäftigen und aufregen. Dieser Tage sind mir sowohl einige Zeilen, als auch ein Gedicht von Kurt Tucholsky untergekommen.
„Ich resigniere. Ich kämpfe weiter, aber ich resigniere. Wir stehen hier fast ganz allein in Deutschland – fast ganz allein. …Pathos tuts nicht und Spott nicht und Tadel nicht und sachliche Kritik nicht. Sie wollen nicht hören.“
Das schrieb Tucholsky 1019 und 1931 schrieb er dies Gedicht:
Rosen auf den Weg gestreut
Ihr müßt sie lieb und nett behandeln, erschreckt sie nicht – sie sind so zart! Ihr müßt mit Palmen sie umwandeln, getreulich ihrer Eigenart! Pfeift euerm Hunde, wenn er kläfft –: Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft!
Wenn sie in ihren Sälen hetzen, sagt: »Ja und Amen – aber gern! Hier habt ihr mich – schlagt mich in Fetzen!« Und prügeln sie, so lobt den Herrn. Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft! Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft.
Und schießen sie –: du lieber Himmel, schätzt ihr das Leben so hoch ein? Das ist ein Pazifisten-Fimmel! Wer möchte nicht gern Opfer sein? Nennt sie: die süßen Schnuckerchen, gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen … Und verspürt ihr auch in euerm Bauch den Hitler-Dolch, tief, bis zum Heft –: Küßt die Faschisten, küßt die Faschisten, küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft –!
Ich habe mich annodunnemals viel mit meinen Eltern über die Zeit in den dreißiger Jahren des vergangenem Jahrhunderts unterhalten. Ich glaubte wirklich, dass so etwas nie wieder passieren kann. Nun frage mich ernsthaft, wieso sich manche Dinge in der Geschichte ständig wiederholen. Seit meinem Studium war ich der Meinung, dass Faschismus nicht von der Person Hi**** ausging. Wenn ich mir jetzt die Entwicklung an verschiedenen Orten der Erde ansehe, dann weiß ich, dass es so ist. Muss wirklich alles erst untergehen, bevor Neues, Besseres entstehen kann? Ist das etwa das Schicksal jeder sogenannten Zivilisation? Oder gibt es das „Gute im Menschen“ vielleicht gar nicht? Ich verziehe mich morgen wieder in den Garten, sehe mir meine Rosen an, und vielleicht finde ich Antworten.
Die Begegnung mit den Schafen am letzten Wochenende hat mir gut getan, so gut, dass ich wieder Lust bekam auf mein Spinnrad und Wolle. Islandwolle habe ich versponnen. Sie duftete noch ein bissel nach Schaf. Mir gefällt das, weil ich mir dann vorstellen kann, unter ihnen zu sein. Schafe haben mir vor vielen Jahren meinen Lebensmut zurückgegeben und die Beschäftigung mit der Wolle sorgt auch jetzt dafür, dass mich Glück durchströmt.
Ich möchte mit dem Weben beginnen und die Kettfäden werden aus Islandwolle sein. Die Wolle ist nicht weiß, eher grau, aber wunderbar weich und dennoch strapazierfähig. Aber auch andere Projekte galt es zu planen und zu machen. Und jedesmal ist das wieder ein kleines Abenteuer und eine gr0ße Freude, wenn es fertig ist zum Verschenken.
Statt Geburtstagsblumen hatte ich mir eine Schafpatenschaft beim Nabu in den Kulkwitzer Lachen gewunscht. Herr E. hat sie mir geschenkt. Einmal im Jahr lädt der Nabu ein, die Patenschafe zu besuchen. Ein Nachbar, selbst Mitglied beim Nabu, fuhr uns und meinen Rollstuhl nach Kulkwitz.
Wie man am Beitragsbild sieht, waren die Schafe weit weg. Es war heiß, auch für die Tiere, und so verzichteten wir darauf, über die Wiese zu den Schafen zu laufen und ihnen nur unnötigen Stress zu bereiten. Es sind Fluchttiere und sie kennen uns nicht. Wir sahen wollige Hinterteile von ihnen und dass es ihnen gut geht. Das Futter schmeckte und Wasser hatten sie auch ausreichend. Es wurde trotzdem ein richtig schönes Erlebnis an diesem Tag in den Kulkwitzer Lachen. Ich nehme euch mal mit.
Es war viel los bei mir und es gab viel zu tun. Gut so. Und ich zeige einfach mal einen Blick vor und über den Zaun.
Im Literaturtreff Grünau konnten wir unsere 13. Broschüre vorstellen. Diesmal gab es vom Stadtbezirk eine kleine Förderung für den Druck. Klar gaben sich die Autoren besondere Mühe. Für uns ist es manchmal unerträglich, wie bestimmte Presseorgane schreiben über unseren Stadtteil und auch über uns. Mancheiner der Schreiberlinge war offensichtlich noch nie hier. Das sollte mal nachgeholt werden. Wir sind ein buntes Häufchen: Manche waren Arbeiterin oder Arbeiter, einige waren selbständig und andere haben eine Promotion hinter sich. Aber alle sind aktiv, nicht nur im und für den Literaturtreff.
Foto: Renate AltCovergestaltung: Silke Heinig
Ich war zwei Tage lang mit im Garten, nach langer Zeit mal wieder. Ich habe mir extra Zeuchs mitgenommen, damit ich nicht in Versuchung komme herum zu buddeln und dann wieder ein Weilchen ausgebremst zu sein. Das hat geklappt. Schön war es mit Gartenfreunden zu schwatzen, zu sehen, was es Neues gibt und die Natur zu riechen, zu sehen und zu fühlen.
Wenn Herr E. die Fische füttert, dann „kocht“ das Wasser im Teich. Ein Gehoppse geht los. Über den Gartenteich freue ich mich immer wieder, weil er vielen Lebewesen nützlich ist, gerade jetzt, wo es immer wärmer und trockener hier wird. Einfach hier sitzen und schauen. „Verweile doch, du bist so schön!“ – so wie Goethe im Faust kann man die Schönheit des Augenblicks auch ausdrücken. Die Rosen wachsen übrigens in meinem Garten am Zaun.
Und hinter dem Zaun? Am anderen Ende der Welt? Da war meine Familie zur „No Kings“-Demo. Es wurde gesungen und getanzt und alle hatten selbstgestaltete Plakate mit. Im Vorfeld waren die Schreibwarenläden in L.A. wie ausgefegt. Sowohl Bastelpappe, als auch dicke Stifte waren aus. Alte und Junge waren da, Familien, Menschen im Rollstuhl, Althippies und Veteranen. In Santa Monica wurde „we are family“ gesungen. Nicht nur mir in der Ferne machte das Mut. Mein Sohn war in Berlin zur Demo. Ich bin stolz auf meine Kinder. Mehr dazu wird es hier nicht geben. Ich hoffe nur, dass der ganze Irrsinn in der Welt nicht weiter eskaliert, mein Enkel in Ruhe aufwachsen kann und meine Rose auch in einigen Jahren noch so schön blüht.
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