Zuerst möchte ich allen Danke sagen, die mir per Mail, über fb oder hier im Blog zum Geburtsag gratuliert haben. Mit meinem Geburtstag habe ich es nicht so, aber trotzdem freue ich mich über jeden Gruß, weil sie Kraft geben und Ansporn und einen das Gefühl nehmen, alleine zu sein.
Clara, dein Ständchen war eine Wucht.
Über meine Kinder habe ich mich sehr gefreut. Mit allen Dreien konnte ich schwatzen. Es war richtig schön.
Geschenke bekam ich auch (das ist eine Auswahl). Und die waren genau auf mich „zugeschnitten“. Meine Kinder kennen mich halt und machen sich immer Gedanken, wie man mir eine Freude bereiten kann. Die ist ihnen auch gelungen, jedem von ihnen. Danke auch an euch und an Herrn E.
Bei mir ist noch nicht alles gut. Auf den Termin bei der HNO-Ärztin hatte ich drei Wochen gewartet, aber er fiel aus, weil die Ärztin an Corona erkrankt war. Da ich nur mit einem tagesaktuellen Test behandelt werden sollte, nützte der mir zwar dann nichts, aber ich weiß, dass erstmal alles in Ordnung ist in dieser Hinsicht. Ich hatte nun angefangen, meinen Kehlkopf und die Stimmbänder mit Speiseöl zu behandeln, es aber dann wieder gelassen, obwohl es ganz gut tat. Speiseöl ist hier Mangelware und das, was ich noch habe, brauche ich für Salate und Co.
Trotzdem fühle ich mich wieder viel, viel besser und habe auch schon wieder Ideen im Zettelkasten. Als Erstes fiel mir auf, dass meine Socken zum Erbarmen waren. Stopfen hat sich nun irgendwie „ausgestopft“.
Wir hatte in dem Ort meiner Kindheit einen Schneider. Der hat wunderbare Kostüme für die Damen geschneidert. Von weit her reisten die Damen an, die Maßgeschneidertes haben wollten. Ihr hättet aber mal sehen sollen, wie er selber in seiner Hose hing und wie die aussah! So kam ich mir jetzt vor mit meinen Socken und musste handeln.
Die Ideen kommen also wieder. Und einen großen Antel haben viele von euch, weil ihr da wart. Danke nochmal.
Eigentlich wollte ich jetzt anfangen, an meiner Schafgeschichte weiter zu schreiben. So wie es aussieht würde ich mit einem Sockenbuch schneller fertig werden. Ich gehe aber doch mal lieber zu meinen Schafen.
Huch, hier steht ja noch gar kein anderer Kommentar – niemand hat bisher deine schönen neuen Socken mit dem roten Streifen bewundert.
Bloß gut, dass nur du mich singen gehört hast – öffentlichkeitstauglich war das Ständchen jedenfalls nicht, aber es war ja auch nur für dich gedacht.
Liebe Grüße von der Sturm- und Regenfront
Nein, ich habe erstens gerade geschrieben und zweitens muss das niemand bewundern, liebe Clara.
Hauptsache, ich freue mich über meine Socken. Bis ich den Bogen raus hatte, hab ich dreimal von Vone angefangen. 🙂
Was denn, so schlecht war doch dein Gesang nicht.
Bei uns ist auch Sturm, Regen weniger.
Liebe Grüße
Verpasst – nimmst du auch noch nachträgliche Glückwünsche entgegen? Alles, alles Gute!
Vielen Dank, liebe Petra. Ich freue mich.
Liebe Grüße in das südliche Dorf.
Liebe Gudrun,
ich schicke dir nachträglich die besten Glückwünsche mit viiiel Gesundheit!
Leider habe ich deinen Geburtstag verpasst.
Liebe Grüße
Traudi
Das macht gar nichts, liebe Traudi. Du bist ja auch so immer da und ich lese so gerne bei dir; das regt an, selber aktiv zu werden.
Vielen Dank für deine guten Wünsche.
Ganz liebe Grüße an dich.
Schön, dass du dich besser fühlst, liebe Gudrun, und die Ideen wieder sprudeln.
Also wenn mich jemand fragen würde, ob ich ahnen könnte, wer diese Socken gestrickt hat, ich würde glatt auf eine Schäferin tippen … hihi. Das sind doch eindeutig Schäferinnensocken. Sooo schön!
Ich drück die Daumen, dass du dich bald noch wohler fühlst und die Beschwerden endlich ganz hinter dich lassen kannst. Ich muss auch noch zum HNO, trau mich aber noch nicht allein in die Stadt. Vielleicht ja nach Ostern dann.
Ganz liebe Grüße,
Andrea
Naja, das ist mal der Vorteil, dass ich schon in der Stadt wohne, liebe Andrea. Trotzdem ist es für mich immer ein Aufriss, diese Arztbesuche. Aber, was soll’s.
Ich möchte bald anfangen, meine Schafwolle zu verweben. Es gibt aber gerade den Untertisch nicht für den Webrahmen. Es ist wohl ein Transportproblem von Neuseeland hierher. Und da muss ich eben Socken stricken. Ich muss ständig mir was Neues ausdenken, kann einfach nicht immer gleich arbeiten. In der Zwischenzeit hat sich eine ordentliche Mustersammlung ergeben. 😀
Liebe Grüße an dich.
Liebe Gudrun, auch hier noch mal alles erdenklich Gute. Was für feine Sachen und deine Socken sehen ganz mervielleux aus. Erhol dich weiter gut. Die Speiseölknappheit wird sich auch regeln. Alles Liebe
Liebe Karin, ich hoffe, dass bald mal wieder Ruhe einzieht. Ich kann nicht wegen Öl sonstwohin fahren. Es ist schon fast peinlich, danach zu fragen. Herr E. meint, dass ich mir das nicht annehmen soll. Den Hamsterplinzen ist nichts peinlich.
Die nächsten 14 Tage werde ich mich hier einigeln und anmeiner Schafgeschichte schreiben. Herr E. fährt zu seiner Tochter und ich werde ganz in Ruhe meinen Kram machen.
Liebe Grüße
Schön das es dir langsam wieder besser geht.
Hier gibt es auch kein Öl, würde dir sonst etwas schicken.
Deine Socken sind toll und die Lazy Kate ist super. Sowas brauchen wir.
Überlege schon seit längerer Zeit mir einen größeren Webrahmen mit Untertisch anzuschaffen. Aber ob es sich lohnt, bin noch unschlüssig.
Liebe Grüße nach Leipzig
Über die Lacy Kate freue ich mich sehr. Die Improvisiererei hat damit ein Ende.
Liebe Marion so ein Webrahmen lohnt sich schon. Ich habe in der Vorbereitung auf das Weben viel gelesen und auch Videos gekuckt. Da haben Spinnerinnen ihre Versuche mit Art Yarn verwebt. Die Fäden hatten unterschiedliche Dicke und doch sah es richtig gut aus.
Lass es uns probieren, liebe Marion. Und dann fachsimpeln wir. Vielleicht wird etwas richtig Gutes daraus.
Ich schicke dir liebe Grüße.
Liebe Gudrun, auch von mir noch nachträgliche Glückwünsche zu Deinem Geburtstag. Feine Geschenke hast Du bekommen. Da kann ja wirklich keine Langeweile bei Dir aufkommen. Aber typisch Gudrun, Du bestrickst alle anderen und Dich selbst vergisst Du
Liebe Grüße von der Silberdistel, die Dir viel Freude beim Sockenstricken wünscht und natürlich dann hinterher auch warme Füße.
Liebe Silberdistel,
da hocke ich nun viele Stunden im Flugzeug und kann nicht stricken. Stricknadeln darf ich nicht mitnehmen.
Über meine Geschenke habe ich mich sehr gefreut. Es passt alles. Wieder etwas für mein Spinnstübchen.
Ganz liebe Grüße in den Norden.
Hallo liebe Gudrun,
ich bins nochmal. Das mit den Facharztterminen ist wirklich beängstigend. Ich habe gestern den halben Tag herumtelefoniert, um einen Termin bei einem Pneumologen zu bekommen. Vor Oktober keine Chance! Bis ca. 50 km im Umkreis habe ich es versucht, einen früheren Termin zu finden.
Manche Arztpraxen gehen nicht mal mehr ans Telefon. Da verzweifelt man. Nun muss ich also bis Oktober warten…
Parallel habe ich für meinem Mann beim Urologen ebenfalls einen Termin ergattern wollen. Fazit: Vor Juni war kein Termin frei. Auch hier habe ich alle Arztpraxen angerufen. Und dann: dummerweise (!) habe ich aus Versehen (!) eine Telefonnummer gewählt, wo ich bereits angerufen hatte. Ja, Glück muss man haben. Man sagte mir, dass soeben Jemand abgesagt hat. Der Termin steht nun in einer Woche.
Es ist einfach nur schlimm!
Liebe Grüße mit vielen Gesundheits-Wünschen
Traudi