Schön sieht es aus draußen, wie mit Puderzucker bestreut. Ein Winter Wunderland vor der Türe.
Ich bin extra ganz zeitig rausgegangen, um es festzuhalten. Eine gute Idee war das nicht, weil mir so schrecklich kalt war, dass ich die Kamera fast nicht ruhig halten konnte.
Es war noch duster und keiner war draußen zu sehen. Bestimmt ist es anderen Leuten auch bloß kalt. Am Vogelhaus schimpften die Meisen, weil sie sich in den Schnee setzen mussten, wenn sie auf dem Zierahorn landen wollten. Wenn die Spatzenbande und die Taube durch sind, ist bestimmt einiges wieder abgefegt.
Die Straßenbeleuchtung war noch an, als ich draußen das Winter Wunderland begutachtete. Der Gastkater strolcht auch nicht mehr so oft und so lange draußen herum. Trotzdem besucht er mich immer, legt sich auf seine Kuscheldecke und lässt sich graulen. Sein Lieblingsmensch klingelt immer, wenn er hoch in die Wohnung geht und nimmt ihn mit. „Ich möchte das Kind abholen“, sagt er dann immer und wir lachen. Am ersten Advent wollen wir alle zusammen Kaffee trinken. Es soll jetzt keiner alleine hocken.
Es ist schön, dass ich das Winter Wunderland von meinen Fenstern aus auch sehen kann. Jetzt jedenfalls verziehe ich mich mit Schafwollsocken und Decke in meinen Sessel. Die Hüttenschuhe zum Verschenken habe ich fertig. Sie haben ihre Sohlen bekommen. Auch die Handstulpen können bald auf die Reise gehen. Mit dem Besticken klappt es immer besser. Tja, und dann beginne ich wieder mit einem neues Projekt.
Heute könnte ich das erste Türchen öffnen, wenn ich denn einen Weihnachtskalender hätte. Ich habe es verbummelt, mir einen zu bsorgen.
Wie hübsch, diese morgendliche Winterlandschaft!
Da nimmt man etwas Bibern und Schlottern gerne in Kauf. :–)
Und ist wieder echt dankbar für die Stubenwärme…
Danke fürs Zeigen der Wunderwelt.
Beste Wünsche und Grüsse zum Advent,
Brigitte
Stimmt, meine warme Wohnung schätze ich da immer sehr und ich bin dankbar, dass ich sie habe. Wie es mir draußen ergehen würde, mag ich gar nicht zu denken.
Herzliche Grüße an dich, liebe Brigitte.
Hier sieht es ähnlich aus und eben bin ich durch den Schnee zum Einkaufen gestapft. Anstrengend, aber so schön. Jetzt bin ich erst einmal erledigt und werde es mir mit Tee und Strickzeug gemütlich machen.
Ich besticke gerade wieder einpaar Handstulpen. Es geht vorwärts, aber das nächste Projekt wartet schon.
Ist eigentlich der Seerosenpott zugefroren? Bei euch ist es ja kälter als bei uns.
Liebe Grüße
Der Seerosenpott ist zugefroren, ich schicke dir nachher ein Foto
Es ist angekommen. Vielen Dank. Ihr habt aber viel Schnee!
Hier ist ein ganz klein bisschen Puderzucker, umso schöner finde ich deine Winterwunderlandbilder! Aber ganz ehrlich – ich möchte mit den Junioren nicht raus.
Bei uns ist der Schnee sogar mal liegen geblieben. In der Stadt ist es oft zu warm. Jetzt ist es so kalt, dass mein Gastkater oft vor der Balkontür sitzt und ins Warme will. Das darf er dann auch immer.
Ganz liebe Grüße an dich und die Junioren.
Hier auch *oh Wunder* Schneezauber…
Zeit für die Winterstiefel.
Es sind noch einige Besorgungen zu machen, doch dich auf der Morgentour zu begleiten war zauberhaft.
Werde mal nach den Spatzen am Schleusengarten schauen.
Liebe Grüße!
Bei euch hat es ja viel mehr geschneit als in Leipzig und es ist auch kälter. Jahre vorher habe ich immer meine Tochter an der Nordsee beneidet, weil es da nicht so kalt war. In diesem Jahr ist es anders. Mummel dich schön ein, liebe Kelly, wenn du deine Wege gehst.
Herzliche Grüße.
Wie schön das aussieht, liebe Gudrun. Schöne Schneebilder.
Bei uns gab es noch keinen Schnee, obwohl er auch hier zwischendurch mal angesagt war. Regen hatten wir dafür schon ausreichend.
Aber heute scheint die Sonne.
Ich schicke dir ganz liebe Grüße und wünsche dir einen schönen 1. Advent,
Martina
Extra zeitig aufgestanden war ich, damit ich noch vor Sonnenaufgang mich mit der Kamera rüsten konnte. Wenn frischer Schnee gefallen ist, wird es sogar in der geößen Stadt still und friedlich.
Liebe Martina, ich freue mich sehr, dass du mich besuchst. Ich werde mich heute auch noch auf den Weg zu dir machen.
Herzliche Grüße an dich.
So frisch gefallener Schnee ist einfach immer wieder eine Überraschung. Dieses Jahr kam er zur richtigen Zeit, das klappt auch nur selten. Ganz ganz selten eigentlich … je nach Ort natürlich.
Heute Nacht melden sie bis Minus 20 Grad bei uns … bibber, aber dann kommt wohl langsam Schmuddelwetter, schade.
Einen gemütlich Adventssonntagnachmittag mit Kuschelkaters Lieblingsmensch
wünscht dir, liebe Gudrun,
die Andrea
Ohhhhh, das sind ja stattliche Temperaturen, liebe Andrea. Frost hatten wir auch, aber es soll wärmer werden und dann ist die weiße Pracht dahin und es gibt Schmuddelwetter.
Mein Gastkater kommt oft zu Besuch. Er friert wohl beim Streunern draußen an die Füße.
Herzliche Grüße an dich.
Ach ja, das Advents-Kaffeetrinken war gut. Wir haben einen wirklich guten Menschen kennengelernt.
Die Eisnacht haben wir überstanden, liebe Gudrun. Mal schauen, wann das Schmuddelwetter einsetzt. Schade. Aber ich bin schon dankbar für den Tag gestern. Man nimmt, was man kriegen kann … hihi.
Diese Temperatur war schon heftig. So kalt ist es bei uns nicht, aber mir reicht es trotzdem. Es soll heute nochmal schneien, aber dann wird Regn draus. Ich hätte den Schnee gerne noch behalten.
Das sieht richtig schick aus, Dein Winterwunderland, liebe Gudrun. Hier bei uns hatte es ja auch kräftig geschneit. Und obwohl es am Tag immer ein wenig wegtaut, sieht es noch immer winterlich hübsch aus.
Fein, dass Ihr heute zum Adventskaffee zusammen seid. Eine gute Idee.
Ganz liebe Grüße von der Silberdistel und habt einen ganz besonders schönen 1. Adventssonntag
Die Tage jetzt war es richtig still draußen. Kein aufgeregtes Gerenne und Gehetze, wie sonst oft, gab es. Ein Vati baute mit seinem Sohn einen Schneemann. Ich habe Vogelfutter geschenkt bekommen für mein Vogelhaus. Der Schnee hat alles ein bisschen verzaubert und friedlicher gemacht. Ich möchte das gerne behalten.
Herzliche Grüße an dich, liebe Silberdistel.
Trotz Kälte und anderem Ungemach sieht das so bezaubernd aus, wenn alles flauschig eingeschneit ist.
Hier gibt es immer noch mit dem Öffentlichen Nahverkehr Probleme. Die Niederflurbusse und -Trambahnen sind zwar sehr fein, wenn man als Schwerbehinderte, alter Mensch oder mit Kinderwagen unterwegs ist, aber ab einer gewissen Schneehöhe können sie halt nicht mehr fahren. Und da in den Kommunen Sparen angesagt ist, hat man den Fuhrpark an Räumfahrzeugen wohl in den letzten Jahren stark ausgedünnt. Klimaforscher prophezeien zwar schon seit Jahren, dass durch die Erwärmung der Meere sich die starken Niederschläge vor allem im Süden verstärken werden – aber seit wann hört man denn hier in Deutschland schon auf echte Expert:innen…
Liebe Grüße!