Ein ganz normaler Tag im Dezember

Meinen großen Schreibtisch habe ich weggegeben. Seitdem steht der Rechner jetzt auf so einem Roll-Dingens und wandert mit mir dahin, wo ich gerne sitze zum Bloggen. Noch liegt Schnee draußen und viele Fenster sind schon weihnachtlich geschmückt. Ich beschäftige mich mit vielen Dingen, zu denen ich im Sommer keine Lust habe und schaue zwischendurch öfter aus dem Fenster. Es ist ein ganz normaler Tag im Dezember. Und manchmal bekomme ich auf dem Fensterbrett Besuch.

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Der Duft von frischem Brot – Musik für die Sinne.

Wenn ich Brot backe oder Kekse, dann ist die Welt fast in Ordnung für mich. Ich habe gebacken und am meisten habe ich mich über den Duft gefreut.

Brot gebacken hab ich lange nicht. Mir war einfach nicht danach. Dabei hatte mir das Töchterchen zwei Brotmischungen von „Laibes Wohl“ in mein Geburtstagspäckchen getan.
Heute war mir plötzlich frischem Brot, danach mit den Händen etwas aus Teig zu formen, nach Backen. Ich entschied mich für das Brot „Störtebecker“, einem Brot aus Dinkelmehl, Dinkelvollkorn, Roggenmehl, Gersteflocken, Emmervollkorn. „Stürz den Becher Bier in dieses Brot und es entsteht ein würziges saftiges Freibeuter-Bier-Brot.“ steht auf der Webseite von „Laibes Wohl“. Und genau das habe ich getan.

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