Im letzten Beitrag hatte ich „Weihnachtsmarkt“ als Überschrift, heute drücken mich Geschehnisse auf einem runter.
Ich freute mich auf die Weihnachtsfeiertage. Meine Tochter war schon unterwegs zu mir, mein Sohn kommt heute. Schöne ruhige und besinnliche Tage sollten es werden. Endlich mal eine Zeit abseits von allen schlimmen Nachrichten. Aus der Besinnlichkeit wurde nichts.
Herr E. war mit seiner Tochter und der Enkelin auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt. Und ich hörte hier zu Hause, was in Magdeburg passiert war. Dazu schreibe ich jetzt nichts. Ich kann das im Moment gar nicht verarbeiten. Trauer, Wut, Hilflosigkeit – alles wirbelt gerade durcheinander.
Mein Mitgefühl haben die Opfer des Anschlages, ihre Familien, Freunde und die Menschen in Magdeburg.
Was mich aber aufregt ist, dass ein Elon Musk sich jetzt erdreistet, sich als Berater auch in diesem Land anzubieten. Der fehlt mir gerade noch!
Eine Blogfreundin schrieb neulich auf ihrem Blog:
„… Es geschieht immer öfter, dass ich aus Leibeskräften jenen Tag verfluche, an welchem die Menschheit das Geld erfunden hat. Und die Gier…“
Ich habe heute nichts nichts mehr hinzuzufügen.